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Was ich diese Woche gelernt habe

  • Paul Hayes hat mit seiner Familie versuchte im Juli plastikfrei zu leben. Gar nicht so einfach, aber er hat seine Tipps mal zusammengeschrieben. Positiver Nebeneffekt: man kauft weniger. Und weniger Fleisch. Schön.
  • Lazy Loading für <img> funktioniert jetzt nativ – zumindest in Chrome(ium) 76.
  • Auch das asynchrone Laden von CSS wird einfacher – zumindest wenn man einen kleinen Hack nutzt.
  • Mit Rechtspopulisten (in der Öffentlichkeit) zu reden/argumentieren bringt tatsächlich nichts. (Das gilt aber nicht für das private Umfeld. Hier soll man das. Dabei hilft diese Broschüre.)
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Was ich diese Woche gelernt habe

  • Menschen tendieren dazu, Probleme in die Zukunft zu verlagern.
    Warum das so fatal für die Menschheit ist, erklärt Satyajit Das zwei Stunden lang in der Episode 91 von „The Extra Environmentalist“.
    Satyajit Das ist der Autor von „The Age of Stagnation: Why Perpetual Growth is Unattainable and the Global Economy is in Peril“.
  • Für Weine sind folgende Dinge schlecht: Sonnenlicht, Temperaturwechsel, Lagerung bei Zimmertemperatur (beschleunigt die Alterung um das Zwei- bis Dreifache), Erschütterung.
  • Die Beispiele die Steve Krug in seinem „Don’t make me think“ bringt sind etwas in die Jahre gekommen (ich habe die 2006er Ausgabe, es gibt aber auch eine von 2013). Nichtsdestotrotz steht noch unheimlich viel Wahres und Gutes drin. Ich glaube ich werde hier immer mal wieder Beispiele bringen, z.B.:
    Es gibt keinen Durchschnittsuser:

    In fact, all of the time I’ve spent watching people use the Web has led me to the opposite conclusion: all Web users are unique, and all Web use is basically idiosyncratic.

    Pauschal kann man kaum eine Methode als gut oder schlecht bezeichnen:

    The problem is, there are no simple “right” answers for most Web design questions (at least not for the important ones). What works is good, integrated design that fills a need – carefully thought out, well executed, and tested.

    Testing ist alles:

    And there’s only one way to answer that kind of question: testing. You have to use the collective skill experience, creativity, and common sense of the team to build some version of the thing (even a crude version), then watch ordinary people carefully as they try to figure out what it is and to use it.
    There is no substitute for it.