Was ich diese Woche gelernt habe

  • Dank ihrer App kennt Uber den aktuellen Akkustand. Sie behaupten zwar, sie würden das nicht in ihr dynamisches Preisgestaltungs-Modell einfließen lassen, aber es ist anscheinend so, dass man sich mit einem leeren Akku eher für eine teure Fahrt entscheidet (Podcast, bei ca. Minute 18)

    (Hidden Brain, Episode 31, Direktdownload)
  • Der Trick mit text-indent:-9999px ist zweifelhaft. Mit display:none ist der Inhalt auch für Suchmaschinen und Screenreader nicht sichtbar. Eine schicke Methode haben die FE-Menschen der Welt gefunden:
    .visually-hidden {
        position: absolute;
        height:1px;
        width:1px;
        clip: rect(0 0 0 0);
        overflow:hidden;  
        border: 0;
        margin: -1px;
        padding: 0;
    }
  • Manchmal, aber nur manchmal, haben Programmierer !important gern.
  • Coole Hacks um die CSS Spezifität zu erhöhen oder zu verringern (ohne dass man viele Selektoren oder IDs stylen muss):
    Spezifität erhöhen durch das mehrfaches anwenden derselben Klasse:
    .class.class {…}
    Spezifität einer ID verringern, bzw. eine ID stylen, ohne Verwendung eines ID-Selektor:
    [id='example'] {…}

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