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Was ich diese Woche gelernt habe

  • Endlich haben alle, die Probleme haben sich ein Ziel zu setzen eine Ausrede: Focus on the process, not the goal. Man soll sich lieber ein System angewöhnen, das führt dann zur Erfüllung der Ziele.
  • Endlich eine geile Art Webfonts zu laden: asynchron mit JS. Das coole an dieser Methode: man kann den Text ohne Webfont komplett getrennt (font-size, line-height, letter-spacing) vom Webfont stylen. So fällt der Übergang kaum auf.
  • Jetzt im Frühling zum Glück nicht mehr so wichtig, aber auf das Thema bin ich schon im Winter gekommen. Jeden Winter sterben ca. ein Dutzend Obdachlose in Deutschland. Jemand der dagegen tut und deshalb (finanzielle) Unterstützung verdient, ist der Teebus „Möwe Jonathan“. Er gehört den Schwestern und Brüdern von heiligen Benedikt Labre e.V.
  • Man kann bestehende SSH-Keys auch im Nachinein noch mit einer Passphrase verschlüsseln.
  • Kostenlose, ausdruckbare Wireframe-Vorlagen für Webdesign.
  • Andrew Keen spricht über das Internet:

    YouTube Direktlink
    Er spricht davon, dass das Internet so wie es gerade ist, nicht „als Betriebssystem für das 21. Jahrhundert“ geeignet ist. Der Otto-Normal-Bürger übersieht die Gefahren (z.B. den Verlust der Privatsphäre und Nachteile der Sharing-Economy) des Internet, weil es sich so schnell entwickelt. Er vergleicht die Internetaufbruchszeitmit der Zeit der Industralisierung, als die Fabriken unreguliert Kinderarbeit und Umweltverschmutzung ohne Ende betrieben. Seiner Meinung nach benötigt es Regulation, um die User vor den Internetriesen zu schützen.
    Alles in allem ein zeitweise sehr amüsanter Dialog mit Mike Butcher von TechCrunch.
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Was ich diese Woche gelernt habe

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Was ich diese Woche gelernt habe

  • Junge Menschen sind viel internationaler und europäischer eingestellt als die aktuelle Generation der Politiker (Hinweis für mich: gilt auch wenn du älter wirst!). Deshalb wissen sie viel genauer, dass sie die Probleme anderer Länder etwas angehen. Das sagt Gregor Gysi bei Jung&Naiv – nach einem kurzen Scherz (12:15), und bevor er erklärt wie man grundsätzlich die Fluchtursachen zeitnah in den Griff bekommen kann (14:00):
  • Man sollte User bei UX Tests laut sprechen lassen – dadurch lernt man wie man die Texte perfekt formulieren kann.
  • Manchmal reicht schon ein netter/widersprechender Kommentar, um einem Mobbingopfer zu helfen, sagt Monica Lewinsky in ihrem TED-Talk.
  • Privilegien sind für die, die sie haben, unsichtbar: