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Was ich diese Woche gelernt habe

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Was ich diese Woche gelernt habe

  • Eine Woche kann schon mal über ein Jahr dauern (wenn man inkonsequent bloggt). Ich werde aber das Gesammelte einfach auf die nächsten Wochen aufteilen.
  • Es gibt eine Lizenz die ausschließt, dass Open Source Software für Zwecke eingesetzt wird, die „Leben, die Umwelt oder unsere Zukunft zerstören“.
  • Eine hilfreiche Übersicht über die „Übergangsfunktionen“ (easing functions) für Animationsabläufe.
  • Es gibt ein hilfreiches CSS-Feature namens scroll snap, das beim Scrollen und Swipen den Viewport einrasten lässt.
  • Wenn man ein Häufchen Kaffeepulver anzündet, qualmt das vor sich hin und vertreibt Wespen. Achtung: der Schwelbrand wird recht heiß, also eine feuerfeste Schale benutzen und am besten mit etwas Alufolie auskleiden, damit sich nichts einbrennt.
  • Endlich muss man Google Webfonts nicht mehr über Google einbetten, sondern kann sie einfach selber hosten. Der google-webfonts-helper hilft dabei.
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Was ich diese Woche gelernt habe

  • Endlich haben alle, die Probleme haben sich ein Ziel zu setzen eine Ausrede: Focus on the process, not the goal. Man soll sich lieber ein System angewöhnen, das führt dann zur Erfüllung der Ziele.
  • Endlich eine geile Art Webfonts zu laden: asynchron mit JS. Das coole an dieser Methode: man kann den Text ohne Webfont komplett getrennt (font-size, line-height, letter-spacing) vom Webfont stylen. So fällt der Übergang kaum auf.
  • Jetzt im Frühling zum Glück nicht mehr so wichtig, aber auf das Thema bin ich schon im Winter gekommen. Jeden Winter sterben ca. ein Dutzend Obdachlose in Deutschland. Jemand der dagegen tut und deshalb (finanzielle) Unterstützung verdient, ist der Teebus „Möwe Jonathan“. Er gehört den Schwestern und Brüdern von heiligen Benedikt Labre e.V.
  • Man kann bestehende SSH-Keys auch im Nachinein noch mit einer Passphrase verschlüsseln.
  • Kostenlose, ausdruckbare Wireframe-Vorlagen für Webdesign.
  • Andrew Keen spricht über das Internet:

    YouTube Direktlink
    Er spricht davon, dass das Internet so wie es gerade ist, nicht „als Betriebssystem für das 21. Jahrhundert“ geeignet ist. Der Otto-Normal-Bürger übersieht die Gefahren (z.B. den Verlust der Privatsphäre und Nachteile der Sharing-Economy) des Internet, weil es sich so schnell entwickelt. Er vergleicht die Internetaufbruchszeitmit der Zeit der Industralisierung, als die Fabriken unreguliert Kinderarbeit und Umweltverschmutzung ohne Ende betrieben. Seiner Meinung nach benötigt es Regulation, um die User vor den Internetriesen zu schützen.
    Alles in allem ein zeitweise sehr amüsanter Dialog mit Mike Butcher von TechCrunch.
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